Digitalisierung_Fertigungsindustrie

Fallbeispiel für die Einführung von i|NORIS®-DMI in der Werkzeugmaschinenherstellung

Anwendungen für das vernetzte Arbeiten und Industrie 4.0 sind für eine effiziente Digitalisierung der Fertigung im Bereich des produzierenden Gewerbes ein Kernthema. Komplexe Kundenanforderungen und ein globalisierter Markt machen es notwendig, sich möglichst optimal mit aktuellster Technologie und Innovation auszustatten.

Ein bekannter Werkzeugmaschinehersteller konnte seine Anforderungen an eine papierlose Fertigung, die Einführung einer digitalen Maschinenakte und die Digitalisierung der Q-Dokumentation bündeln und durch die Einführung von i|NORIS®-DMI in seiner Excellence Factory umsetzen.

Beweggründe für die Einführung von i|NORIS®-DMI

Welches Anliegen brachte den Kunden dazu, sich mit digitaler Werkerführung zu beschäftigen?

Im Rahmen des Montageprozesses von Werkzeugmaschinen fallen sehr viele Unterlagen an, die in einem Ordner, der sich an der Maschine befindet, gesammelt werden.

Das Suchen und das Aktualisieren der richtigen Dokumente hat sehr viel Zeit in Anspruch genommen. Hier gab es ein enormes Einsparungspotential, weshalb die Suche nach einer digitalen Maschinenakte anfing.

Welche Features unseres Systems haben besonders überzeugt?

Die Möglichkeit, Dokumente modular und kundenspezifisch zu erstellen, wobei die notwendigen Projektdaten über eine Schnittstelle aus einem ERP-System eingelesen werden, hat überzeugt.

Außerdem war es wichtig, dass die Anwendung sehr gut über Touchscreens zu bedienen ist und ein integriertes Schulungskonzept beinhaltet. Und zuletzt ist es natürlich unabdingbar, dass der ROI den internen Vorgaben entspricht.

Welche Vorteile sehen Sie in der Einführung von i|NORIS®-DMI kurz- und mittelfristig?

Kurzfristig: Reduzierung von Zeitaufwand durch geringere Suchzeiten und schnellere Datenerfassung. Erhöhung der Datenqualität und schnellerer Informationsgewinn durch Datenauswertungen.

Mittelfristig: Eine höhere Motivation und somit Produktivitätssteigerung der Mitarbeiter, durch transparente, smarte und leicht zu erfassende Prozesse in den Fertigungslinien. Außerdem natürlich eine Verbesserung der Zeit- und Kosteneffizienz.

Wie liefen die Kontaktaufnahme und das Projekt mit NORIS-IB® ab?

Die Kontaktaufnahme verlief unkompliziert und reibungslos. Auch die Planung und Durchführung des Projekts war sehr professionell. Der fachliche Austausch in Workshops vor Ort und regelmäßigen Videokonferenzen war sehr intensiv und lösungsorientiert. Auch die Erreichbarkeit der Ansprechpartner war jederzeit gewährleistet.

Über das Ticketsystem i|NORIS®-IMS werden offene Punkte sehr strukturiert und transparent abgearbeitet.

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